Stellungnahmen

Die Antidiskriminierungsstelle nimmt zur Debatte um ein Verbot des religiös motivierten Kopftuchs für Mitarbeiterinnen im öffentlichen Dienst Stellung.  

Die Antidiskriminierungsstelle Steiermark erlaubt sich eine Stellungnahme zum Thema Verschleierungsverbot in der österreichischen Öffentlichkeit abzugeben.  

Eine Bewerberin wird in einem Unterwäschegeschäft mit den Worten „Wir nehmen nur Frauen mit maximal Kleidergröße 38“ abgewiesen, ...  

Die Antidiskriminierungsstelle Steiermark nimmt zur Thematik sexistischer Werbung Stellung-  

Kürzung der Mindestsicherung für Asylberechtigte Kürzung der Mindestsicherung für Asylberechtigte, die Integrationsmaßnahmen verweigern ...  

Ausgehend vom Fall, bei dem ein Vater einer Lehrerin seiner Tochter aus religiösen Gründen nicht die Hand gereicht hat und diese deswegen klagen will ...  

Die sieben Stellungnahmen aus dem Jahr 2015  

Übersicht über die acht Stellungnahmen aus dem Jahr 2014  

Aufgrund der aktuellen Debatte über sexuelle Gewalt und Belästigungen im öffentlichen Raum nehmen wir wie folgt Stellung: ...  

Betreffend § 3 Abs. 4 sowie § 35 Abs 1 und 2  

Eine Regelung, die für Menschen ohne deutsche Erstsprache eine zusätzliche Hürde zu einer Gemeindewohnung auferlegt, ist diskriminierend und verfehlt.  

Immer mehr Menschen bedienen sich immer aggressiverer Äußerungen, um bestimmte Gruppen zu beschimpfen.  

Offener Brief an Bundesministerin für Bildung und Frauen Frau Dr.in Gabriele Heinisch-Hosek  

Stellungnahme zum Ministerialentwurf 98/ME XXV. GP Strafrechtsänderungsgesetz 2015 (BMJ-S318.034/0007-IV/2015)  

So verwendet eine Grazer Bäckerei unter der Bezeichnung „Faschingsköpfe“ Mehlspeise, deren Form rassistische Darstellungen von Schwarzen Menschen reproduzieren.